OGR Frankfurt mit FFF auf dem Opernplatz

Die „Fridays for Future“ rufen zum Klimastreik und die Frankfurter Omas kommen: am Freitag, 14.2, auf den Frankfurter Opernplatz.

Zusammen mit den jungen Klimaaktivist*innen und Umweltorganisationen wie Greenpeace und den Scientists for Future wollten sie aufmerksam machen auf die immer deutlicheren Probleme, die Klimawandel und Erderhitzung zur Folge haben. Mehr als 2000 Menschen kamen, mehr als bei den vorangegangenen Klimastreiks, wohl auch wegen der bevorstehenden Bundestagswahl. Der Klimawandel spiele im Wahlkampf kaum eine Rolle und müsse in der Politik wieder mehr Beachtung finden, wurde von den Redner*innen betont. 2024 sei das heißeste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen gewesen, sagte auch Viola von der Frankfurter Gruppe der OMAS GEGEN RECHTS als eine der Rednerinnen. Da mache es wütend, dass im Bundestagswahlkampf der Klimawandel so gut wie gar nicht thematisiert werde.

Der Stand der OMAS GEGEN RECHTS auf dem Opernplatz hatte sehr viele Besucher. Aus Sorge um die Zukunft der Demokratie suchen die Menschen vermehrt das Gespräch, seit CDU/CSU Ende Januar im Bundestag ihrem Antrag zur Asylpolitik eine Mehrheit mit Stimmen der AfD verschafften. Noch nie waren unsere Flyer so gefragt. Zum Gesang des Omachors zogen die Menschen dann am frühen Abend los zur Demo durch die Frankfurter Innenstadt.

Nach oben scrollen