Frankfurter Omas gegen Rechts beim Äppler

Frankfurter Omas gegen Rechts beim Äppler

Am 27. Juni versammelten sich die Mitglieder der Frankfurter Gruppe „Omas gegen Rechts“ zu einem besonderen Anlass. Die Gruppe hatte sich entschieden, ihr erstes Kamingespräch in dem malerischen Apfelweingarten der traditionellen Gaststätte „Zur Stalburg“ zu veranstalten. Dieser Ort, der für seine entspannte Atmosphäre und seinen Charme bekannt ist, bot den perfekten Rahmen für ein intensives und bedeutungsvolles Gespräch.
Frankfurter Omas gegen Rechts beim Äppler
Das Hauptthema des Abends war „Asylpolitik: ihre Folgen und Chancen“. Die Diskussion ermöglichte es den Teilnehmern, ihre Erfahrungen und Einsichten zu teilen und ihre Perspektiven auf die aktuellen Herausforderungen und Möglichkeiten in Bezug auf Asyl und Migration zu erörtern. Sie tauschten sich über die Auswirkungen der aktuellen Asylpolitik aus und diskutierten darüber, wie man die Chancen, die sich aus einer weltoffenen Asylpolitik ergeben, besser nutzen kann.
Frankfurter Omas gegen Rechts beim Äppler
Es war ein Abend des Lernens und der Reflexion, der den Teilnehmern die Möglichkeit gab, ihre Ansichten und Meinungen in einer unterstützenden und offenen Umgebung auszutauschen. Die „Omas gegen Rechts“ sind bekannt für ihr Engagement für Gerechtigkeit und Menschlichkeit, und dieses Treffen war ein weiteres Beispiel für ihre Bestrebungen, Verständnis und Mitgefühl in ihre Gemeinschaft zu bringen.
Frankfurter Omas gegen Rechts beim Äppler
In den kommenden Wochen und Monaten planen die „Omas gegen Rechts“ weitere solcher Kamingespräche, um das Bewusstsein für die Themen, die ihnen am Herzen liegen, zu schärfen und den Austausch von Wissen und Erfahrungen zu fördern. Sie hoffen, dass diese Gespräche dazu beitragen werden, das Verständnis und die Akzeptanz für Migranten und Asylbewerber in ihrer Gemeinschaft zu fördern.

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